TV 1908 Kirchzell

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130 Einträge
Karlheinz Dolzer schrieb am Dezember 9, 2021 um 6:48 am
KÖNNEN GUT 100 ZUSCHAUER DEN TVK ZUM SIEG TREIBEN?? Nach dem eigentlich erwarteten, am Ende auch ungefährdeten Sieg beim Tabellenschlusslicht Coburg 2 wartet auf den TVK am Samstag eine überaus knifflige Aufgabe. Zum Derby erwartet die Kunz-Hauptmann-Truppe mit Nieder-Roden einen Hochkaräter. Der Gegner ist gespickt mit phantastischen Einzel-Akteuren, jedoch steht wie auch beim Gastgeber die mannschaftliche Geschlossenheit an erster Stelle und im Vordergrund. Die HSG steht mit guten 14:8 Punkten als Vierter der Tabelle relativ gut da. Man wird wie immer an seine Leistungsgrenze gehen, um Plus-Punkte mit nach Hause zu nehmen. Mit einem Heim-Sieg jedoch könnten die Einheimischen bis auf einen Punkt an Nieder-Roden heranrücken. Damit bekäme die Hoffnung auf den so sehr angestrebten sechsten Rang neue, positive Nahrung. Wie wird die Stimmung der Pandemie geschuldeten arg reduzierten Zuschauer-Kapazität sein? Tragen wir den TVK trotz allem doch dahingehend an, dass ein Erfolg keine Utopie bleiben muss. Als agiler Gästebuchschreiber wünsche ich der gesamten, großen TVK-Familie eine noch besinnliche Adventszeit, frohe, gesegnete Weihnachten und für 2022 vor allem ein Ende des grausigen Corona. Glück, Gesundheit, Zufriedenheit sowie Erfolg sollen Euer aller Wegbegleiter im neuen Jahr sein.
KÖNNEN GUT 100 ZUSCHAUER DEN TVK ZUM SIEG TREIBEN?? Nach dem eigentlich erwarteten, am Ende auch ungefährdeten Sieg beim Tabellenschlusslicht Coburg 2 wartet auf den TVK am Samstag eine überaus knifflige Aufgabe. Zum Derby erwartet die Kunz-Hauptmann-Truppe mit Nieder-Roden einen Hochkaräter. Der Gegner ist gespickt mit phantastischen Einzel-Akteuren, jedoch steht wie auch beim Gastgeber die mannschaftliche Geschlossenheit an erster Stelle und im Vordergrund. Die HSG steht mit guten 14:8 Punkten als Vierter der Tabelle relativ gut da. Man wird wie immer an seine Leistungsgrenze gehen, um Plus-Punkte mit nach Hause zu nehmen. Mit einem Heim-Sieg jedoch könnten die Einheimischen bis auf einen Punkt an Nieder-Roden heranrücken. Damit bekäme die Hoffnung auf den so sehr angestrebten sechsten Rang neue, positive Nahrung. Wie wird die Stimmung der Pandemie geschuldeten arg reduzierten Zuschauer-Kapazität sein? Tragen wir den TVK trotz allem doch dahingehend an, dass ein Erfolg keine Utopie bleiben muss. Als agiler Gästebuchschreiber wünsche ich der gesamten, großen TVK-Familie eine noch besinnliche Adventszeit, frohe, gesegnete Weihnachten und für 2022 vor allem ein Ende des grausigen Corona. Glück, Gesundheit, Zufriedenheit sowie Erfolg sollen Euer aller Wegbegleiter im neuen Jahr sein.... Collapse
Odenwäller schrieb am Dezember 8, 2021 um 12:29 pm
Das erste mal das Kirchzell einen Trainer rausgeworfen hat!!
Das erste mal das Kirchzell einen Trainer rausgeworfen hat!!... Collapse
Karlheinz Dolzer schrieb am November 21, 2021 um 9:12 am
DER AKTUELLE, UNEINGESCHRÄNKTE PRIMUS KOMMT NACH MILTENBERG UND KAUM EINER MERKTS? Nach der überaus deutlichen, aber auch unerwarteten Schlappe in 'Budenheim sowie einer Niederlage im Vorrundenspiel in Hanau stand der TVK im Heimspiel gegen Haspo Bayreuth bereits gehörig in der Bredouille. Der TVK zeigt dabei sein wahres (Heimspiel)- Gesicht und schickte die äußerst spielstarken Gäste mit einer verdienten Niederlage in die Wagner-Stadt zurück. Am Samstag ab 19:30 Uhr kreuzt man nun zum Rückspiel erneut die Klingen gegen das Maß aller derzeitigen Dinge, die HSG Hanau. Dem neuen Tabellenführer gelang am letzten Freitagabend ein großartiger Coup, indem man in Groß-Bieberau mit 23:22 die mehr als glückliche Oberhand behielt. Vor 720! restlos begeisterten Zuschauern, darunter 150! Fans aus Hanau, gelang mit der Schlusssirene der lucky punch. 10:16 lag man nach 40:49 gespielten Minuten eigentlich schon aussichtslos zurück, um danach seine überragende Physis erneut und wie schon so oft abzurufen. Auch der TVK musste erfahren, dass Hanau über eine tolle, unbändige Kondition verfügt. 14 adäquat einsetzbare und gleichwertige Akteure können stets wechselnd eingesetzt werden, um dabei kaum einen Leistungsabfall feststellen zu können. Kirchzell dagegen powert mit maximal 10/11 Spielern über die gesamten 60 Minuten durch. Einen Leistungsabfall jedoch darf man sich gegen die... Weiterlesen
DER AKTUELLE, UNEINGESCHRÄNKTE PRIMUS KOMMT NACH MILTENBERG UND KAUM EINER MERKTS? Nach der überaus deutlichen, aber auch unerwarteten Schlappe in 'Budenheim sowie einer Niederlage im Vorrundenspiel in Hanau stand der TVK im Heimspiel gegen Haspo Bayreuth bereits gehörig in der Bredouille. Der TVK zeigt dabei sein wahres (Heimspiel)- Gesicht und schickte die äußerst spielstarken Gäste mit einer verdienten Niederlage in die Wagner-Stadt zurück. Am Samstag ab 19:30 Uhr kreuzt man nun zum Rückspiel erneut die Klingen gegen das Maß aller derzeitigen Dinge, die HSG Hanau. Dem neuen Tabellenführer gelang am letzten Freitagabend ein großartiger Coup, indem man in Groß-Bieberau mit 23:22 die mehr als glückliche Oberhand behielt. Vor 720! restlos begeisterten Zuschauern, darunter 150! Fans aus Hanau, gelang mit der Schlusssirene der lucky punch. 10:16 lag man nach 40:49 gespielten Minuten eigentlich schon aussichtslos zurück, um danach seine überragende Physis erneut und wie schon so oft abzurufen. Auch der TVK musste erfahren, dass Hanau über eine tolle, unbändige Kondition verfügt. 14 adäquat einsetzbare und gleichwertige Akteure können stets wechselnd eingesetzt werden, um dabei kaum einen Leistungsabfall feststellen zu können. Kirchzell dagegen powert mit maximal 10/11 Spielern über die gesamten 60 Minuten durch. Einen Leistungsabfall jedoch darf man sich gegen die Grimmstädter zu keiner Zeit erlauben, um den Heimnimbus der Ungeschlagenheit wahren zu können. Hanau hat sich mittelfristig das Ziel 2. Liga gesetzt und ist auf einem sehr guten Weg dahin. Die Frage lautet auch: Ist Tom Spieß wieder fit, wird die Leitfigur im Kirchzeller Team nach seiner Wadenblessur auflaufen können? Wie wichtig dieser Team-Player wirklich ist, zeigte sich vor allem in den beiden verlorenen Auswärtspleiten, als ein ordnender Regisseur und Top-Torschütze an allen Ecken und Enden fehlte. Zudem wäre es mehr als erfreulich, wenn recht viele TVK-Fans den Weg nach Miltenberg-Nord finden würden. Der 8. Mann ist auf einem dornigen Weg für einen angestrebten Erfolg enorm wichtig. Die neue "Festung" Dreifachsporthalle soll auch weiterhin uneinnehmbar bleiben. Die Atmosphäre dort ist phantastisch und spornt die Spieler stets zu Höchstleistungen an.... Collapse
Karlheinz Dolzer schrieb am Oktober 9, 2021 um 11:12 pm
BEGEISTERNDES, PHANTASTISCHES HANDBALL-EVENT IN MITENBERG MANNSCHAFTLICHE GESCHLOSSENHEIT SICHERN VERDIENTEN PUNKT In einer phänomenalen, äußerst intensiven Partie vor über 400 begeisterten Zuschauern teilten sich am heutigen Abend das Spitzen-Team der HSG Bieberau/Modau und der gastgebende TVK beim 32:32- Unentschieden sehr gerecht die Punkte. Betrachtet man die gesamte Partie objektiv, hätte es in dieser Begegnung auch keinen Verlieren geben dürfen, zu ausgeglichen gestaltete sich fast das gesamte Spiel. Nach ausgeglichenem Beginn setzte sich die Karrer-Truppe peu a peu ab und führte nach gut 25 gespielten Minuten mit sage und schreibe 15:10. Die sehr zahlreich mitgereisten Bieberauer Fans rieben sich zu diesem Zeitpunkt verwundert die Augen. Doch ein überragender Lars Spieß auf Gästeseite hielt sein Team mit insgesamt neun sauber erzielten Treffern stets auf Schlagdistanz. Dieses Mal brach Kirchzell in Hälfte zwei jedoch Gott sei Dank nicht ein, obwohl die Falken im zweiten Abschnitt oftmals mit zwei Toren führten. Mit einer unglaublichen, überragenden mannschaftlichen Geschlossenheit gelang dem TVK jedoch immer wieder der Ausgleich. Tom Spieß blieb es vorbehalten, nach 59:29 Minuten den Endstand zu einem Remis herzustellen. Die Sporthalle glich nach dem Schlusspfiff einem einzigen Tollhaus, die Kirchzeller Spieler hätten sich in einem turmhohen Stapel vor Freude fast erdrückt. Eine Kirchzeller Niederlage nicht... Weiterlesen
BEGEISTERNDES, PHANTASTISCHES HANDBALL-EVENT IN MITENBERG MANNSCHAFTLICHE GESCHLOSSENHEIT SICHERN VERDIENTEN PUNKT In einer phänomenalen, äußerst intensiven Partie vor über 400 begeisterten Zuschauern teilten sich am heutigen Abend das Spitzen-Team der HSG Bieberau/Modau und der gastgebende TVK beim 32:32- Unentschieden sehr gerecht die Punkte. Betrachtet man die gesamte Partie objektiv, hätte es in dieser Begegnung auch keinen Verlieren geben dürfen, zu ausgeglichen gestaltete sich fast das gesamte Spiel. Nach ausgeglichenem Beginn setzte sich die Karrer-Truppe peu a peu ab und führte nach gut 25 gespielten Minuten mit sage und schreibe 15:10. Die sehr zahlreich mitgereisten Bieberauer Fans rieben sich zu diesem Zeitpunkt verwundert die Augen. Doch ein überragender Lars Spieß auf Gästeseite hielt sein Team mit insgesamt neun sauber erzielten Treffern stets auf Schlagdistanz. Dieses Mal brach Kirchzell in Hälfte zwei jedoch Gott sei Dank nicht ein, obwohl die Falken im zweiten Abschnitt oftmals mit zwei Toren führten. Mit einer unglaublichen, überragenden mannschaftlichen Geschlossenheit gelang dem TVK jedoch immer wieder der Ausgleich. Tom Spieß blieb es vorbehalten, nach 59:29 Minuten den Endstand zu einem Remis herzustellen. Die Sporthalle glich nach dem Schlusspfiff einem einzigen Tollhaus, die Kirchzeller Spieler hätten sich in einem turmhohen Stapel vor Freude fast erdrückt. Eine Kirchzeller Niederlage nicht verdient hätten ebenfalls die nie aufsteckenden und nachlassenden Fans, die vom hervorragend aufgelegten Hallensprecher Gerhard Schäfer euphorisch, aber jederzeit fair animiert wurden. Die Zuschauer mussten sich sehr häufig in einem Wechselbad der Gefühle vorgekommen sein. Mit auch in Zukunft ähnlichen, mehr als nur überdurchschnittlichen Leistungen der Kirchzeller Akteure werden Handballbegeisterte in der gesamten Region Miltenberg nicht umhinkommen, Handballfeste wie heute erleben zu können und zu dürfen.... Collapse
Karlheinz Dolzer schrieb am Oktober 5, 2021 um 9:59 am
AM SAMSTAG IST EINE TROTZ-REAKTION OHNE WENN UND ABER GEFRAGT!!! Nach der völlig indiskutablen Vorstellung in Nieder-Roden, wo man mit nicht wehenden (Kirchzeller) Fahnen derb unterging, zeigte Der TVK gegen Dutenhofen eine Woche später eine starke Vorstellung. Man knöpfte dem Favoriten und aktuellen Tabellen-Primus verdient einen Punkt ab. In Erlangen startete man konzentriert, motiviert und äußerst vielversprechend in die Partie. Nach 37:32 absolvierten Minuten führte man dort noch mit 17:15 und schien alle Trümpfe in den eigenen, verharzten Händen zu halten. Doch mitnichten!! Was danach jedoch folgte, war Chaos pur und man ließ sich in den letzten 22 Minuten regelrecht abschlachten. Mit sage und schreibe, unfassbar für alle Kirchzeller Beteiligten, gingen diese 22 Minuten mit 7:17!!! in die Binsen; sachliche Erklärung und Aufklärung tut unbedingt Not! Man kann in Erlangen verlieren. Doch die Art und Weise gibt doch sehr zu denken und zu hinterfragen. Es war keine Gegenwehr, geschweige denn ein nur annäherndes Aufbäumen zu erkennen; es wurde sich in sein beschämendes Schicksal ergeben, die Mannschaft brach in allen Teilen auseinander. Nun kreuzt am Samstag ab 19:30 Uhr mit den Falken aus Groß-Bieberau/Modau ein weiteres Spitzen-Team in Miltenberg auf. Groß-Bieberau verstärkt sich jährlich punktuell mit überaus hochwertigen Akteuren und zählt... Weiterlesen
AM SAMSTAG IST EINE TROTZ-REAKTION OHNE WENN UND ABER GEFRAGT!!! Nach der völlig indiskutablen Vorstellung in Nieder-Roden, wo man mit nicht wehenden (Kirchzeller) Fahnen derb unterging, zeigte Der TVK gegen Dutenhofen eine Woche später eine starke Vorstellung. Man knöpfte dem Favoriten und aktuellen Tabellen-Primus verdient einen Punkt ab. In Erlangen startete man konzentriert, motiviert und äußerst vielversprechend in die Partie. Nach 37:32 absolvierten Minuten führte man dort noch mit 17:15 und schien alle Trümpfe in den eigenen, verharzten Händen zu halten. Doch mitnichten!! Was danach jedoch folgte, war Chaos pur und man ließ sich in den letzten 22 Minuten regelrecht abschlachten. Mit sage und schreibe, unfassbar für alle Kirchzeller Beteiligten, gingen diese 22 Minuten mit 7:17!!! in die Binsen; sachliche Erklärung und Aufklärung tut unbedingt Not! Man kann in Erlangen verlieren. Doch die Art und Weise gibt doch sehr zu denken und zu hinterfragen. Es war keine Gegenwehr, geschweige denn ein nur annäherndes Aufbäumen zu erkennen; es wurde sich in sein beschämendes Schicksal ergeben, die Mannschaft brach in allen Teilen auseinander. Nun kreuzt am Samstag ab 19:30 Uhr mit den Falken aus Groß-Bieberau/Modau ein weiteres Spitzen-Team in Miltenberg auf. Groß-Bieberau verstärkt sich jährlich punktuell mit überaus hochwertigen Akteuren und zählt auch heuer wieder unbedingt zum Favoritenkreis auf die Meisterschaft. Kirchzell wird gut daran tun, dieser bärenstarke Truppe seine scharfen Zähne zu zeigen. Man muss von Anfang an voll dagegen halten und darf sich im gesamten Match keine Schwäche- Phasen, wie zuletzt gesehen, erlauben. Mit bisher erzielten 3:5 Punkten sind die berühmten Felle noch lange nicht davon geschwommen. Doch der TVK muss jetzt unter allen Umständen einen Negativ-Lauf vermeiden und aufpassen, nicht durchgereicht zu werden. Auch auf die so treuen TVK-Fans wird es am Samstag mit Verlaub wieder ankommen. Trotz bisher eher enttäuschender und ernüchternden Zuschauerzahlen war die Stimmung in der akustisch extrem lauten Halle bisher sehr gut. Packt es also alle gemeinsam tatkräftig an! Ein Sieg, auch gegen einen selbsternannten Favoriten, sollte trotz allem durchaus im Bereich des Möglichen liegen. Hobt´se, hobt´se, hier regiert der TVK, ein großer und frommer Wunsch hoffentlich der gesamten TVK-Familie.... Collapse
Karlheinz Dolzer schrieb am September 8, 2021 um 6:05 pm
AUF ZU SEHR VIELEN NEUEN UND UNBEKANNTEN UFERN.... Die so lange (Handball)-Leidenszeit ohne Wettkämpfe nimmt ein Ende. Nach unendlich vielen Monaten handballloser Zeit geht es nun ohne Wenn und Aber wieder los. Der TVK nimmt einen neuen und hoffentlich erfolgreichen Anlauf. Mit dem nun frischen Spielort Miltenberg kreuzt man in der landkreiseigenen Dreifach-Turnhalle ab sofort mit bekannten, aber auch einigen bisher unbekannten Teams die Klingen. Es sind etliche Derbys angesagt, aber viele neue Gesichter werden in MIL-NORD ihre Visitenkarte abgeben. Mit dem Perspektivkader der HSC Coburg bekommt man es am Samstag ab 19:30 Uhr mit einem Aufsteiger zu tun. Coburg 2, dessen 1. Mannschaft den Abstieg aus der Eliteliga Deutschlands hinnehmen musste, ist gespickt mit jungen, erfolgshungrigen Athleten. Sie sind von einem erfahrenen Trainer-Team handballtechnisch bestens ausgebildet und möchten dem TVK sehr gerne das Heim-Debut versalzen. Doch halt! Hier haben die Kirchzeller Buben etwas dagegen und ein gewichtiges Wort mitzureden. Die Karrer-Truppe will die Heimspiel-Arena lt. Aussagen im Umfeld zu einer Festung werden lassen und gleich ein Ausrufezeichen setzen. Überaus wichtig wird es am Samstag daher sein, die vorhandene Anfangsnervosität schnell abzulegen, um dem Kontrahenten baldigst den Schneid abzukaufen. Mit der uneingeschränkten Unterstützung der eigenen Fans im Rücken sollte ein... Weiterlesen
AUF ZU SEHR VIELEN NEUEN UND UNBEKANNTEN UFERN.... Die so lange (Handball)-Leidenszeit ohne Wettkämpfe nimmt ein Ende. Nach unendlich vielen Monaten handballloser Zeit geht es nun ohne Wenn und Aber wieder los. Der TVK nimmt einen neuen und hoffentlich erfolgreichen Anlauf. Mit dem nun frischen Spielort Miltenberg kreuzt man in der landkreiseigenen Dreifach-Turnhalle ab sofort mit bekannten, aber auch einigen bisher unbekannten Teams die Klingen. Es sind etliche Derbys angesagt, aber viele neue Gesichter werden in MIL-NORD ihre Visitenkarte abgeben. Mit dem Perspektivkader der HSC Coburg bekommt man es am Samstag ab 19:30 Uhr mit einem Aufsteiger zu tun. Coburg 2, dessen 1. Mannschaft den Abstieg aus der Eliteliga Deutschlands hinnehmen musste, ist gespickt mit jungen, erfolgshungrigen Athleten. Sie sind von einem erfahrenen Trainer-Team handballtechnisch bestens ausgebildet und möchten dem TVK sehr gerne das Heim-Debut versalzen. Doch halt! Hier haben die Kirchzeller Buben etwas dagegen und ein gewichtiges Wort mitzureden. Die Karrer-Truppe will die Heimspiel-Arena lt. Aussagen im Umfeld zu einer Festung werden lassen und gleich ein Ausrufezeichen setzen. Überaus wichtig wird es am Samstag daher sein, die vorhandene Anfangsnervosität schnell abzulegen, um dem Kontrahenten baldigst den Schneid abzukaufen. Mit der uneingeschränkten Unterstützung der eigenen Fans im Rücken sollte ein erstes Erfolgserlebnis durchaus verwirklicht werden können. Die Vereinsverantwortlichen hoffen sehr, dass die treuen TVK-Fans in Zukunft auch den Weg nach Miltenberg finden werden. Zudem erwartet man sehr gerne Handballbegeisterte aus Miltenberg selbst sowie den umliegenden Marktgemeinden. Die Mannschaft will mit Tempohandball bei größtmöglicher Einsatzbereitschaft somit auch die gesamte Region Miltenberg begeistern und in Zukunft mitnehmen. Neugierig geworden? Dann kommt am Samstag einfach mal vorbei! Auf geht´s TVK und Hobt se!... Collapse
Karlheinz Dolzer schrieb am September 27, 2020 um 7:35 am
ENDLICH, ENDLICH GEHT ES WIEDER LOS! Die Zeit der sehr langen, strapaziösen Vorbereitung neigt sich dem Ende entgegen, diverse Testspiele, teils recht erfolgreich gestaltet, sind ab sofort nur noch Makulatur. Am kommenden Samstag um 19:30 Uhr geht es wieder um äußerst begehrte (Plus)- Punkte in der 3. Handballbundesliga, Gruppe Mitte. Das Eröffnungsmatch der neuen Saison gegen ein in der vergangenen Runde bärenstarkes Dutenhofen-Münchholzhausen 2 wird ein erster und ernster Gradmesser dafür sein, wo der TVK wirklich steht. Der Kontrahent ist gespickt mit jungen, erfolgshungrigen Akteuren, ausgebildet von einem erfahrenen Übungsleiter-Team. Man darf mehr als gespannt wie ein Flitzebogen sein, was sich der neue Trainer Kirchzell´s, Heiko Karrer, nicht nur taktisch einfallen lässt, um das erste Pflichtspiel erfolgreich zu gestalten. Wie haben sich die "Neuen" integriert, werden sie alle schon Einsatzzeiten bekommen? Welche der beiden Mannschaften legt als erste die vorhandene Anfangsnervosität ab? Sicherlich, coronabedingt wird sehr vieles nicht so sein können wie in der Vergangenheit. Trotzdem wird eine gute Hundertschaft an Zuschauern wohl dafür Sorge tragen, damit so etwas wie Heimspielatmosphäre aufkommt. Es wäre natürlich ebenfalls durchaus wünschenswert und es scheint unerlässlich, dass sich die Fans an die notwendigen, strikten Vorgaben der TVK-Verantwortlichen halten. Nur dann wird man auch in... Weiterlesen
ENDLICH, ENDLICH GEHT ES WIEDER LOS! Die Zeit der sehr langen, strapaziösen Vorbereitung neigt sich dem Ende entgegen, diverse Testspiele, teils recht erfolgreich gestaltet, sind ab sofort nur noch Makulatur. Am kommenden Samstag um 19:30 Uhr geht es wieder um äußerst begehrte (Plus)- Punkte in der 3. Handballbundesliga, Gruppe Mitte. Das Eröffnungsmatch der neuen Saison gegen ein in der vergangenen Runde bärenstarkes Dutenhofen-Münchholzhausen 2 wird ein erster und ernster Gradmesser dafür sein, wo der TVK wirklich steht. Der Kontrahent ist gespickt mit jungen, erfolgshungrigen Akteuren, ausgebildet von einem erfahrenen Übungsleiter-Team. Man darf mehr als gespannt wie ein Flitzebogen sein, was sich der neue Trainer Kirchzell´s, Heiko Karrer, nicht nur taktisch einfallen lässt, um das erste Pflichtspiel erfolgreich zu gestalten. Wie haben sich die "Neuen" integriert, werden sie alle schon Einsatzzeiten bekommen? Welche der beiden Mannschaften legt als erste die vorhandene Anfangsnervosität ab? Sicherlich, coronabedingt wird sehr vieles nicht so sein können wie in der Vergangenheit. Trotzdem wird eine gute Hundertschaft an Zuschauern wohl dafür Sorge tragen, damit so etwas wie Heimspielatmosphäre aufkommt. Es wäre natürlich ebenfalls durchaus wünschenswert und es scheint unerlässlich, dass sich die Fans an die notwendigen, strikten Vorgaben der TVK-Verantwortlichen halten. Nur dann wird man auch in den kommenden Wochen und Monaten packenden 3.-Liga-Handball in der Parzival-Halle bestaunen dürfen. Geht es also gemeinsam und willensstark an. Dann kann eine doch recht reduzierte Fan-Gemeinde vielleicht nach sechzig gespielten Minuten in des bewährte "Hier regiert der TVK" einstimmen.... Collapse
Karlheinz Dolzer schrieb am März 2, 2020 um 11:13 am
JETZT EINFACH DRANBLEIBEN UND NACHLEGEN. In einem überaus intensiv geführten Match behielt der TVK am vergangenen Samstag glücklich, aber verdient die Oberhand. Alfred Hitchcock hätte einen Thriller nicht besser inszenieren können, ein so spannendes und für herzkranke nicht empfehlenswerte Spiel lieferten sich Kirchzell und Elbflorenz Dresden 2. Ein alle überragender Tim Häuflöckner lieferte das Spiel seines Lebens ab und auch die übrigen Akteure zeigten das, was man in den vergangenen Wochen schmerzlich vermisste, sie alle ackerten nämlich wie die Berserker. Die Einsatzbereitschaft war top, und auch eine gute Chancenverwertung war endlich wieder mal vorhanden. Doch Hände in den Schoß legen oder Mund abputzen ist jetzt völlig fehl am Platze. Mit Bad Neustadt erscheint am kommenden Samstag zwar das Tabellenschlusslicht in Amorbach, doch auf die leichte Schulter wird der TVK diesen Kontrahenten wohl nicht nehmen können. Neustadt begann sein letztes Heimspiel mit 33:30 gegen Gelnhausen und hat sich längst noch nicht aufgegeben. Der fast 36-jährige, überaus sprung- und wurfgewaltige US-Amerikaner Hines (11 Treffer) sowie der Kroate Leskovec (8 Tore) erzielten dabei fast 2/3 der wiedererwachten Bad Neustädter. Auf diese beiden Akteure gilt es nun, sein Hauptaugenmerk zu richten. Da Northeim aus Wetzlar 2 eine 10-Tore-Packung mit nach Hause nahm, ist für... Weiterlesen
JETZT EINFACH DRANBLEIBEN UND NACHLEGEN. In einem überaus intensiv geführten Match behielt der TVK am vergangenen Samstag glücklich, aber verdient die Oberhand. Alfred Hitchcock hätte einen Thriller nicht besser inszenieren können, ein so spannendes und für herzkranke nicht empfehlenswerte Spiel lieferten sich Kirchzell und Elbflorenz Dresden 2. Ein alle überragender Tim Häuflöckner lieferte das Spiel seines Lebens ab und auch die übrigen Akteure zeigten das, was man in den vergangenen Wochen schmerzlich vermisste, sie alle ackerten nämlich wie die Berserker. Die Einsatzbereitschaft war top, und auch eine gute Chancenverwertung war endlich wieder mal vorhanden. Doch Hände in den Schoß legen oder Mund abputzen ist jetzt völlig fehl am Platze. Mit Bad Neustadt erscheint am kommenden Samstag zwar das Tabellenschlusslicht in Amorbach, doch auf die leichte Schulter wird der TVK diesen Kontrahenten wohl nicht nehmen können. Neustadt begann sein letztes Heimspiel mit 33:30 gegen Gelnhausen und hat sich längst noch nicht aufgegeben. Der fast 36-jährige, überaus sprung- und wurfgewaltige US-Amerikaner Hines (11 Treffer) sowie der Kroate Leskovec (8 Tore) erzielten dabei fast 2/3 der wiedererwachten Bad Neustädter. Auf diese beiden Akteure gilt es nun, sein Hauptaugenmerk zu richten. Da Northeim aus Wetzlar 2 eine 10-Tore-Packung mit nach Hause nahm, ist für Kirchzell ein Nichtabstiegsplatz wieder in greifbare Nähe gerückt. Die Chance auf einen Sieg sollte man unbedingt beim Schopf packen und mit mutigem Angriffsspiel sowie einer intakten, gut strukturierten Abwehr Bad Neustadt nicht ins Spiel kommen lassen. Die Kirchzeller Fans stehen nach wie vor voll hinter ihrer Mannschaft, wie man es gegen Dresden 2 eindrucksvoll beobachten konnte. Also Männer, setzt die neun Konstellation am Samstag nicht leichtfertig in den Sand, sondern beschert uns allen einen weiteren, immens wichtigen Erfolg. Dann kann gerne und hoffentlich nach 60 Spielminuten ein erneutes "hier regiert der TVK" intoniert werden.... Collapse
Karlheinz Dolzer schrieb am Februar 26, 2020 um 7:36 pm
WELCHES ÜBERRASCHUNGSEI KOMMT JETZT DAHER? Nach der noch gelinde gesagt katastrophalen Vorstellung im Match gegen Baunatal hatten die Recken des TVK drei lange Wochen Zeit, die sicherlich vorhandenen, tiefen Wunden eingehend zu lecken. Übungsleiter Andi Kunz hatte Recht, ob der dargebotenen Leistung sich für seine Mannschaft zu entschuldigen. Immerhin (noch) über 400 Zuschauer waren Zeugen eines so schwachen Auftritts, an den sich keiner der Fans in der langen TVK-Historie erinnern konnte; Kopf schütteln allenthalben in der ganzen Halle war unübersehbar. Es scheint schon unglaublich, dass nach wie vor ein Nichtabstiegsplatz möglich ist. Hierzu jedoch muss die Effizienz mehr als deutlich gesteigert werden. Ist man im Abwehrverbund bei den Gegentreffern noch halbwegs dabei, so ist im Angriff unglaublich arg der so genannte Wurm drin. Insgesamt magere 464 erzielte Treffer bei 20 Spielen (im Schnitt nur 23 Tore pro Spiel) sind beileibe nicht 3.-Liga-tauglich und absoluter Tiefstwert aller 16 Mannschaften. Mit Elbflorenz II kreuzt am Samstag ein Mitaufsteiger in Amorbach auf, der mit dem Abstieg bei 18 Pluspunkten wohl nichts mehr am Hut hat. Dresden II war in den vergangenen Spielen mit sehr vielen Siegen unglaublich heimstark und hat sich im Laufe der Runde in Liga 3 sehr gut etabliert. Der eindringliche... Weiterlesen
WELCHES ÜBERRASCHUNGSEI KOMMT JETZT DAHER? Nach der noch gelinde gesagt katastrophalen Vorstellung im Match gegen Baunatal hatten die Recken des TVK drei lange Wochen Zeit, die sicherlich vorhandenen, tiefen Wunden eingehend zu lecken. Übungsleiter Andi Kunz hatte Recht, ob der dargebotenen Leistung sich für seine Mannschaft zu entschuldigen. Immerhin (noch) über 400 Zuschauer waren Zeugen eines so schwachen Auftritts, an den sich keiner der Fans in der langen TVK-Historie erinnern konnte; Kopf schütteln allenthalben in der ganzen Halle war unübersehbar. Es scheint schon unglaublich, dass nach wie vor ein Nichtabstiegsplatz möglich ist. Hierzu jedoch muss die Effizienz mehr als deutlich gesteigert werden. Ist man im Abwehrverbund bei den Gegentreffern noch halbwegs dabei, so ist im Angriff unglaublich arg der so genannte Wurm drin. Insgesamt magere 464 erzielte Treffer bei 20 Spielen (im Schnitt nur 23 Tore pro Spiel) sind beileibe nicht 3.-Liga-tauglich und absoluter Tiefstwert aller 16 Mannschaften. Mit Elbflorenz II kreuzt am Samstag ein Mitaufsteiger in Amorbach auf, der mit dem Abstieg bei 18 Pluspunkten wohl nichts mehr am Hut hat. Dresden II war in den vergangenen Spielen mit sehr vielen Siegen unglaublich heimstark und hat sich im Laufe der Runde in Liga 3 sehr gut etabliert. Der eindringliche Appell an die Kirchzeller Akteure kann nur lauten: Voller Einsatz, weniger technische Fehler, gute Abwehr und wohl noch vieles mehr... Der Funke auf das in dieser Saison so enttäuschte Publikum kann nur dann überspringen, wenn obiges gezeigt wird. Vielleicht holen sich die Männer im Spiel der Damen um 17:00 in der Parzivalhalle den Appetit darauf, wie ein Erfolg im Abendspiel aussehen könnte.... Collapse
Karlheinz Dolzer schrieb am Februar 2, 2020 um 10:07 pm
SO LANGSAM WIRD ES SEHR ARG ZAPPENDUSTER BEIM TVK! Kirchzell verliert, Northeim gewinnt Punkte wie ein fleißiges Eichhörnchen seine Nüsse. So sieht es also nüchtern betrachtet schon seit Wochen aus. Das Licht am Ende eines lang gewordenen Tunnels wird immer schummriger und ist kaum mehr am Glimmen. Durch eine in den ersten zwölf Minuten völlig indiskutablen Vorstellung in Großsachsen, als man völlig aussichtslos mit 2:8 zurücklag, wird eine Vorstellung an den Klassenerhalt immer mehr zum Lapsus bzw. Fauxpas. Man hat nun bereits drei Punkte Rückstand auf Northeim und kann nur "hoffen," dass Nußloch nun vollends insolvent geht und Wetzlar II am Ende der Saison zurückzieht. Dann hätte man, wie schon vergangene Saison, die Chance, in einer dann kräftezehrenden Relegation die Klasse doch noch zu halten. Oder wäre es nicht sogar sinnvoller und angebracht, in der Oberliga Hessen mit neuem Coach einen Neuanfang zu starten? Man sollte das Ziel Klassenverbleib trotz allem jedoch nicht gänzlich aus den Augen verlieren. Andi Kunz gibt Woche für Woche alles, ein Teil seiner Protagonisten scheinbar nicht so ganz. Nun kreuzt am Samstag mit Baunatal das Überraschungsei der Liga Mitte, die Wundertüte schlechthin in Amorbach auf. Großartigen Erfolgen stehen zum Teil haarsträubende Niederlagen gegen vermeintlich schwächere... Weiterlesen
SO LANGSAM WIRD ES SEHR ARG ZAPPENDUSTER BEIM TVK! Kirchzell verliert, Northeim gewinnt Punkte wie ein fleißiges Eichhörnchen seine Nüsse. So sieht es also nüchtern betrachtet schon seit Wochen aus. Das Licht am Ende eines lang gewordenen Tunnels wird immer schummriger und ist kaum mehr am Glimmen. Durch eine in den ersten zwölf Minuten völlig indiskutablen Vorstellung in Großsachsen, als man völlig aussichtslos mit 2:8 zurücklag, wird eine Vorstellung an den Klassenerhalt immer mehr zum Lapsus bzw. Fauxpas. Man hat nun bereits drei Punkte Rückstand auf Northeim und kann nur "hoffen," dass Nußloch nun vollends insolvent geht und Wetzlar II am Ende der Saison zurückzieht. Dann hätte man, wie schon vergangene Saison, die Chance, in einer dann kräftezehrenden Relegation die Klasse doch noch zu halten. Oder wäre es nicht sogar sinnvoller und angebracht, in der Oberliga Hessen mit neuem Coach einen Neuanfang zu starten? Man sollte das Ziel Klassenverbleib trotz allem jedoch nicht gänzlich aus den Augen verlieren. Andi Kunz gibt Woche für Woche alles, ein Teil seiner Protagonisten scheinbar nicht so ganz. Nun kreuzt am Samstag mit Baunatal das Überraschungsei der Liga Mitte, die Wundertüte schlechthin in Amorbach auf. Großartigen Erfolgen stehen zum Teil haarsträubende Niederlagen gegen vermeintlich schwächere Mannschaften gegenüber und auf der Tagesordnung. Hoffentlich erwischt die GSV Eintracht gegen den TVK keinen Schokoladentag. Wenn ja, wird Kirchzell sehr bald die rote Laterne in Händen halten und in der Umkleide aufstellen können. Jedoch, mit dem Ersten!!! Heimsieg der schon recht langen Saison erhält man das kleine Fünkchen Hoffnung nach wie vor am Leben. Letzte Einsatzbereitschaft sollte eine Selbstverständlichkeit sein, ein klares Konzept, wie vom Trainer immer und immer wieder vorgegeben, muss dringendst umgesetzt und befolgt werden. Dann, und nur dann, wird der Funke auf das Publikum von Anfang an überspringen und das Hobt´se nicht zur Phrase werden. Also Verantwortliche, Spieler, Zuschauer: gebt nochmal alles, macht die Parzivalhalle vielleicht und hoffentlich zu einem Hexenkessel. Nur, der Kontrahent muss dabei auch etwas mitspielen.... Collapse
Karlheinz Dolzer schrieb am Januar 14, 2020 um 1:43 pm
IT´S DERBY-TIME, IT´S JUST TIME TO WIN!!! Nach der insgeheim doch eingeplanten und zu erwartenden Niederlage beim Spitzen-Team in Leutershausen drohen dem TVK doch so langsam die berühmten Felle davon zu schwimmen. Während der Northeimer HC siegt, Elbflorenz Dresden II gewinnt, verliert Kirchzell so langsam aber sicher den Anschluss an das hintere Drittel der Tabelle. Es kann also bereits ab heute nur noch heißen, den Northeimer HC hinter sich zu lassen. Da Wetzlar II den Abstieg am Ende der Saison freiwillig vollzieht, stehen mit Bad Neustadt und Wetzlar II zwei Absteiger so gut wie fest. Mit Gelnhausen gastiert bereits am Freitag ab 20:00 Uhr ein altbekannter Weggefährte in Amorbach. Der TVG ist mit seinen 14 erzielten Pluspunkten auch noch nicht aus dem Schneider in Bezug auf den Klassenverbleib. Will sich der TVK noch einen Hauch einer Chance auf eben diesen bewahren, muss ohne Wenn und Aber der erste Heimsieg der Saison eingefahren werden - ansonsten sieht es am Kirchzeller Handball-Horizont mehr als düster aus. Es werden recht viele Gelnhäuser Fans in Amorbach erwartet, um ihre Mannschaft zu unterstützen. Da heißt es also voll dagegen halten, denn, die Hoffnung stirbt bekanntlich zu allerletzt.
IT´S DERBY-TIME, IT´S JUST TIME TO WIN!!! Nach der insgeheim doch eingeplanten und zu erwartenden Niederlage beim Spitzen-Team in Leutershausen drohen dem TVK doch so langsam die berühmten Felle davon zu schwimmen. Während der Northeimer HC siegt, Elbflorenz Dresden II gewinnt, verliert Kirchzell so langsam aber sicher den Anschluss an das hintere Drittel der Tabelle. Es kann also bereits ab heute nur noch heißen, den Northeimer HC hinter sich zu lassen. Da Wetzlar II den Abstieg am Ende der Saison freiwillig vollzieht, stehen mit Bad Neustadt und Wetzlar II zwei Absteiger so gut wie fest. Mit Gelnhausen gastiert bereits am Freitag ab 20:00 Uhr ein altbekannter Weggefährte in Amorbach. Der TVG ist mit seinen 14 erzielten Pluspunkten auch noch nicht aus dem Schneider in Bezug auf den Klassenverbleib. Will sich der TVK noch einen Hauch einer Chance auf eben diesen bewahren, muss ohne Wenn und Aber der erste Heimsieg der Saison eingefahren werden - ansonsten sieht es am Kirchzeller Handball-Horizont mehr als düster aus. Es werden recht viele Gelnhäuser Fans in Amorbach erwartet, um ihre Mannschaft zu unterstützen. Da heißt es also voll dagegen halten, denn, die Hoffnung stirbt bekanntlich zu allerletzt.... Collapse
Karlheinz Dolzer schrieb am Dezember 16, 2019 um 2:16 pm
BITTE NOCHMAL ALLES REIN WERFEN... Nach der mehr als deftigen Heimschlappe gegen Dutenhofen folgte in Leipzig ein kleiner Silberstreif am immer mehr düsteren Handballhorizont des TVK in Form eines Remis. Doch beim Tabellennachbarn Northeim verfiel man in ein altes, zu oft gesehenes Strickmuster zurück. Nachdem man bis Mitte der zweiten Hälfte ordentlich mithielt, brach man zum Ende hin, wegen fehlender Alternativen von der Bank, regelrecht ein. Der dünne Kader fordert also immer mehr seinen Tribut, man kann die angeschlagenen Spieler einfach nicht adäquat ersetzen. Bereits am Freitag ist Klingen kreuzen mit dem gestandenen Team der HSG Hanau in der Parzivalhalle angesagt. Hanau steht derzeit mit 19:13 Punkten auf einem phantastischen fünften Rang der Tabelle. Wahrlich eine mehr als schwer zu knackende (Vorweihnachts)- Nuss. Doch die Devise des TVK kann nur lauten: Noch einmal im Jahr 2019 alle Kraft in die Waagschale legen. Vielleicht ist dann die große Überraschung in Form eines Erfolges möglich. Wenn auch die Felle so langsam und sicher davon zu schwimmen drohen, ist beileibe noch nicht alles verloren. Drei Punkte Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz sind wahrlich aufzuholen; doch es bedarf hierfür einer enormen Leistungsexplosion in 2020. Kommt bitte am Freitag recht zahlreich in die Parzivalhalle und... Weiterlesen
BITTE NOCHMAL ALLES REIN WERFEN... Nach der mehr als deftigen Heimschlappe gegen Dutenhofen folgte in Leipzig ein kleiner Silberstreif am immer mehr düsteren Handballhorizont des TVK in Form eines Remis. Doch beim Tabellennachbarn Northeim verfiel man in ein altes, zu oft gesehenes Strickmuster zurück. Nachdem man bis Mitte der zweiten Hälfte ordentlich mithielt, brach man zum Ende hin, wegen fehlender Alternativen von der Bank, regelrecht ein. Der dünne Kader fordert also immer mehr seinen Tribut, man kann die angeschlagenen Spieler einfach nicht adäquat ersetzen. Bereits am Freitag ist Klingen kreuzen mit dem gestandenen Team der HSG Hanau in der Parzivalhalle angesagt. Hanau steht derzeit mit 19:13 Punkten auf einem phantastischen fünften Rang der Tabelle. Wahrlich eine mehr als schwer zu knackende (Vorweihnachts)- Nuss. Doch die Devise des TVK kann nur lauten: Noch einmal im Jahr 2019 alle Kraft in die Waagschale legen. Vielleicht ist dann die große Überraschung in Form eines Erfolges möglich. Wenn auch die Felle so langsam und sicher davon zu schwimmen drohen, ist beileibe noch nicht alles verloren. Drei Punkte Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz sind wahrlich aufzuholen; doch es bedarf hierfür einer enormen Leistungsexplosion in 2020. Kommt bitte am Freitag recht zahlreich in die Parzivalhalle und unterstützt, wie bisher, das weiterhin dezimierte Team nach besten Kräften. Der Gästebuchschreiber wünscht der gesamten, großen TVK-Familie gesegnete Weihnachten sowie Glück, Gesundheit und "ERFOLG" im neuen Jahr 2020.... Collapse
Karlheinz Dolzer schrieb am November 25, 2019 um 6:25 pm
DAS MÜSSTE DOCH MIT DEM GRAUSIGEN TEUFEL ZUGEHEN.... In einem von beiden Seiten recht unorthodox geführten Match musste sich der TVK zuletzt mit einem (Heim)-Remis zufrieden geben. Die Schiedsrichter taten ihr übriges und ahndeten in letzter Minute ein auch ohne Vereinsbrille eindeutiges Stürmerfoul eines Oftersheimer Spielers nicht; die Seelen der Kirchzeller Anhänger mussten dabei sehr arg leiden. Der dann verwandelte Siebenmeter schien ein weiteres Kapitel an Kirchzeller Pechsträhnen aufzuschlagen. Als eine Art Konzessionsentscheidung mutete danach der Ausgleichstreffer an, denn dieses Tor von Maximilian Gläser schlug wohl mit der Schlusssirene in den Maschen ein. Am Samstag kreuzt der TVK nun mit der zweiten Mannschaft aus Wetzlar, Dutenhofen/Münchholzhausen II, die Klingen. Dutenhofen zieht sich nach der laufenden Runde wegen finanzieller Probleme aus Liga drei zurück und wird dann in der Oberliga Hessen nach Punkten streben. Das macht die Aufgabe für Kirchzell aber wahrlich nicht leichter. Der Kontrahent mit seinem blutjungen, phantastisch ausgebildeten Kader ist auch weiter hoch motiviert. Man will den Herren in der Wetzlaer Chefetage zeigen, wo der Bartel den Most holt. Der Heimsieg gegen Großwallstadt sorgte für reichlich Gesprächsstoff, in Nieder-Roden holte man ein Unentschieden und auch sonst war man trotz einiger Niederlagen meistens auf Augenhöhe mit dem Gegner. Nur... Weiterlesen
DAS MÜSSTE DOCH MIT DEM GRAUSIGEN TEUFEL ZUGEHEN.... In einem von beiden Seiten recht unorthodox geführten Match musste sich der TVK zuletzt mit einem (Heim)-Remis zufrieden geben. Die Schiedsrichter taten ihr übriges und ahndeten in letzter Minute ein auch ohne Vereinsbrille eindeutiges Stürmerfoul eines Oftersheimer Spielers nicht; die Seelen der Kirchzeller Anhänger mussten dabei sehr arg leiden. Der dann verwandelte Siebenmeter schien ein weiteres Kapitel an Kirchzeller Pechsträhnen aufzuschlagen. Als eine Art Konzessionsentscheidung mutete danach der Ausgleichstreffer an, denn dieses Tor von Maximilian Gläser schlug wohl mit der Schlusssirene in den Maschen ein. Am Samstag kreuzt der TVK nun mit der zweiten Mannschaft aus Wetzlar, Dutenhofen/Münchholzhausen II, die Klingen. Dutenhofen zieht sich nach der laufenden Runde wegen finanzieller Probleme aus Liga drei zurück und wird dann in der Oberliga Hessen nach Punkten streben. Das macht die Aufgabe für Kirchzell aber wahrlich nicht leichter. Der Kontrahent mit seinem blutjungen, phantastisch ausgebildeten Kader ist auch weiter hoch motiviert. Man will den Herren in der Wetzlaer Chefetage zeigen, wo der Bartel den Most holt. Der Heimsieg gegen Großwallstadt sorgte für reichlich Gesprächsstoff, in Nieder-Roden holte man ein Unentschieden und auch sonst war man trotz einiger Niederlagen meistens auf Augenhöhe mit dem Gegner. Nur die Heim-Pleite gegen Elbflorenz II war sicherlich nicht so eingeplant. Kirchzell sollte eingehendst gewarnt sein und das Spiel mit voller Konzentration angehen. Auch hofft man, dass der komplette Kader wieder einsatzfähig ist. Zum Teufel noch mal, es sollte der erste Heimsieg der Saison fällig sein. Die treuen Fans werden den TVK auch dann inbrünstig und euphorisch anfeuern und ihr Scherflein für ein gutes Gelingen beitragen, wenn es mal nicht so gut laufen sollte. Packt es alle gemeinsam an, dann wird das schon werden!... Collapse
Jürgen Nebel schrieb am November 14, 2019 um 9:42 am
Samstag 16.11.19 19.30 Uhr Parzival Sporthalle Amorbach TV Kirchzell - HG Oftersheim/Schwetzingen Im Rahmen dieses Spieles sind wir im Foyer der Halle mit einem Infostand der Initiative ,,DU MUSST KÄMPFEN,, vertreten. Wir hoffen auf zahlreiche Unterstützer 👍
Samstag 16.11.19 19.30 Uhr Parzival Sporthalle Amorbach TV Kirchzell - HG Oftersheim/Schwetzingen Im Rahmen dieses Spieles sind wir im Foyer der Halle mit einem Infostand der Initiative ,,DU MUSST KÄMPFEN,, vertreten. Wir hoffen auf zahlreiche Unterstützer 👍... Collapse
Karlheinz Dolzer schrieb am November 12, 2019 um 10:23 am
WENN NICHT JETZT, WANN DANN? NÄCHSTES SPIEL, ERSTER HEIMSIEG? Nach zuletzt zwei Niederlagen, wobei der Misserfolg gegen Bieberau-Modau mehr als unglücklich und unnötig zustande kam, hat der TVK nun wiederum die (Heim)-Chance, endlich auch in der Parzivalhalle doppelt zu punkten. In der Elsenfelder Untermainhalle hielt man vor der imposanten Kulisse von über 2000! Zuschauern bis zur 40. Minute mehr als sehr gut mit, vertrat die "rote Wand" hervorragend; danach verließen Kirchzell aus Alternativen von der Bank zusehends die Kräfte. Doch das mit am leichteste Spiel der Saison bei den Halbprofis aus Großwallstadt gab auch sehr viel Positives mit auf den kurzen Nachhauseweg. So verrammelte Tobias Jörg phasenweise sein Gehäuse, das Abwehrbollwerk stemmte sich sehr lange vehement gegen die drohende Niederlage. Im Angriff klemmte jedoch wie schon so oft in dieser Spielzeit der Schuh, was gegen die groß gewachsenen Recken des TVG auch kein Wunder war. Jetzt gilt: Mund sauber abputzen und die nächste Hürde in großartiger Manier in Angriff nehmen. Mit Oftersheim/Schwetzingen gastiert am Samstag ein Kontrahent, der für den TVK ein nahezu unbeschriebenes Blatt ist. Die "Ofdasche", wie sie heimatlich genannt werden, waren in der Vergangenheit eigentlich in der Süd-Gruppe zu Hause, um ab dieser Saison in die Gruppe... Weiterlesen
WENN NICHT JETZT, WANN DANN? NÄCHSTES SPIEL, ERSTER HEIMSIEG? Nach zuletzt zwei Niederlagen, wobei der Misserfolg gegen Bieberau-Modau mehr als unglücklich und unnötig zustande kam, hat der TVK nun wiederum die (Heim)-Chance, endlich auch in der Parzivalhalle doppelt zu punkten. In der Elsenfelder Untermainhalle hielt man vor der imposanten Kulisse von über 2000! Zuschauern bis zur 40. Minute mehr als sehr gut mit, vertrat die "rote Wand" hervorragend; danach verließen Kirchzell aus Alternativen von der Bank zusehends die Kräfte. Doch das mit am leichteste Spiel der Saison bei den Halbprofis aus Großwallstadt gab auch sehr viel Positives mit auf den kurzen Nachhauseweg. So verrammelte Tobias Jörg phasenweise sein Gehäuse, das Abwehrbollwerk stemmte sich sehr lange vehement gegen die drohende Niederlage. Im Angriff klemmte jedoch wie schon so oft in dieser Spielzeit der Schuh, was gegen die groß gewachsenen Recken des TVG auch kein Wunder war. Jetzt gilt: Mund sauber abputzen und die nächste Hürde in großartiger Manier in Angriff nehmen. Mit Oftersheim/Schwetzingen gastiert am Samstag ein Kontrahent, der für den TVK ein nahezu unbeschriebenes Blatt ist. Die "Ofdasche", wie sie heimatlich genannt werden, waren in der Vergangenheit eigentlich in der Süd-Gruppe zu Hause, um ab dieser Saison in die Gruppe Mitte eingegliedert zu werden. Zuletzt gewann man gegen die Wundertüte der Liga, Wetzlar 2, nach eher durchwachsener Leistung mit 23:19. Oftersheim gelegt mit 11:13 Punkten aktuell einen guten Mittelfeldplatz und wird sehr bestrebt sein, sein Punktekonto mit seinen erfahrenen Akteuren und breiten Kader weiter aufzustocken. Will Kirchzell auch weiterhin am berühmten Ball bleiben, sprich nicht noch weiter abrutschen, ist ein Sieg ohne Wenn und Aber vonnöten. Die Kirchzeller Fan´s werden mit ihrem schon legendären Hobt´se ihren Beitrag dazu leisten, damit endlich der 1. Heimsieg in die Scheune eingefahren werden kann.... Collapse
Schulz Uwe schrieb am November 4, 2019 um 10:18 am
Grosses Kompliment an die TVK Mannschaft , denn Sie hat unglaublich gekämpft und eigentlich zumindest Einen Punkt verdient gehabt. Den Klassenerhalt werdet Ihr schaffen. Drücke Euch die Daumen gegen den TVG am kommenden Samstag. HSG Fan Uwe
Grosses Kompliment an die TVK Mannschaft , denn Sie hat unglaublich gekämpft und eigentlich zumindest Einen Punkt verdient gehabt. Den Klassenerhalt werdet Ihr schaffen. Drücke Euch die Daumen gegen den TVG am kommenden Samstag. HSG Fan Uwe... Collapse
Karlheinz Dolzer schrieb am Oktober 27, 2019 um 9:59 am
AUSWÄRTS HUI, ZU HAUSE JETZT AUCH? Nach zuletzt drei Erfolgen in der Fremde ist es nun endlich an der Zeit, auch in heimischen Gefilden zu punkten. In Bad Neustadt gab kein einziger TVK-Fan, ob vor Ort oder am Live-Ticker, mehr einen Steinpilz auf die TVK-Sieben. Diese lag Mitte der zweiten Hälfte nämlich noch mit mit vier Toren im Defizit. Doch Körpersprache, Einsatzwillen und fruchtende, taktische Maßnahmen waren danach großartig und phantastisch und so konnte man am Ende einen weiteren Auswärtssieg ausgelassen bejubeln. Nun empfängt der TVK am Samstag mit der HSG Bieberau-Modau ein Team, das nach sensationellem Saisonstart danach drei bittere Niederlagen in Serie schlucken musste. Doch zuletzt schenkte man dem Perspektivkader aus Wetzlar in Form einer deftigen Packung kräftig ein, um somit in die Erfolgsspur zurückzukehren. Mit aktuell 14:6 Zählern belegt Bieberau Rang fünf der Tabelle und stellt mit 285 Treffern in zehn Partien den stärksten Angriff der Liga Mitte. Bieberau, gespickt mit hervorragenden Einzelkönnern, das trotzdem homogene, mannschaftliche Geschlossenheit an den Tag legt, ist also eine sehr, sehr hohe Hausnummer. Sage und schreibe zehn! verschiedene Torschützen trugen sich zuletzt in die Statistik ein. Kirchzell sollte von Anfang an unbedingt hellwach sein, um im Spielverlauf auf Schlagdistanz zum Kontrahenten... Weiterlesen
AUSWÄRTS HUI, ZU HAUSE JETZT AUCH? Nach zuletzt drei Erfolgen in der Fremde ist es nun endlich an der Zeit, auch in heimischen Gefilden zu punkten. In Bad Neustadt gab kein einziger TVK-Fan, ob vor Ort oder am Live-Ticker, mehr einen Steinpilz auf die TVK-Sieben. Diese lag Mitte der zweiten Hälfte nämlich noch mit mit vier Toren im Defizit. Doch Körpersprache, Einsatzwillen und fruchtende, taktische Maßnahmen waren danach großartig und phantastisch und so konnte man am Ende einen weiteren Auswärtssieg ausgelassen bejubeln. Nun empfängt der TVK am Samstag mit der HSG Bieberau-Modau ein Team, das nach sensationellem Saisonstart danach drei bittere Niederlagen in Serie schlucken musste. Doch zuletzt schenkte man dem Perspektivkader aus Wetzlar in Form einer deftigen Packung kräftig ein, um somit in die Erfolgsspur zurückzukehren. Mit aktuell 14:6 Zählern belegt Bieberau Rang fünf der Tabelle und stellt mit 285 Treffern in zehn Partien den stärksten Angriff der Liga Mitte. Bieberau, gespickt mit hervorragenden Einzelkönnern, das trotzdem homogene, mannschaftliche Geschlossenheit an den Tag legt, ist also eine sehr, sehr hohe Hausnummer. Sage und schreibe zehn! verschiedene Torschützen trugen sich zuletzt in die Statistik ein. Kirchzell sollte von Anfang an unbedingt hellwach sein, um im Spielverlauf auf Schlagdistanz zum Kontrahenten zu bleiben. Das zu Hause bisher so oft vermisste Quäntchen Glück sollte nun doch endlich sein Pendel zu Gunsten des TVK schlagen. Wie sehr fehlte doch in dieser Saison ein "Hier regiert der TVK" in der Parzivalhalle nach jeweils gespielten 60 Minuten. Vielleicht und hoffentlich steht am Wochenende eine "FÜNF" als erste Zahl bei der Zuschauerzahl in der Statistik. Dann sollte dem ersten Heimsieg eigentlich nichts mehr im so steinigen Wege stehen. Also, auf geht`s TVK und hobt`se so gut es eben nur geht!... Collapse
Karlheinz Dolzer schrieb am Oktober 8, 2019 um 9:55 am
EIN WELTMEISTER GIBT SICH IN AMORBACH DIE EHRE! Na endlich, es geht doch! Mit dem knappen, ersten Saison-Sieg in Baunatal gelang dem TVK so etwas wie ein nur kleiner Befreiungsschlag. Zudem ließ man den Abstand zum Tabellenmittelfeld nicht vollends abreißen. Man leistete phantastische Abwehrarbeit und zeigte, bis auf Mitte der 1. Hälfte, eine konstante, großartige Leistung. Das zuvor stets vermisste Quäntchen Glück war am Samstag auf Kirchzeller Seite und die Heimfahrt im Bus mit den wenigen, treuesten Fans dürfte durchaus fröhlich verlaufen sein. Am kommenden Wochenende gastiert nun der selbsternannte Meisterschaftsmitfavorit in Amorbach. Die Nußlocher Crew um ihren Weltmeister, Routinier und Shoter Christian Zeitz wird eine sehr schwer zu knackende Nuss und auch große Hausnummer sein. Die Gäste stehen nach der derben Schlappe in Großwallstadt tabellarisch trotzdem nach wie vor sehr gut da und werden versuchen, mit ihrem gewaltigen Angriffspower Kirchzell gewaltig unter Druck zu setzen. Doch auch der TVK kann imposantes Tempo anrühren und gehen, wird voll dagegen halten. Mit dem bis auf Leutershausen imponierenden Abwehrverbund kann man, vor allem in eigenen Gemäuern, jedem Gegner das Leben äußerst schwer machen. Wenn zudem alle Kirchzeller Player fit und gesund sind, sollte einer großen Überraschung eigentlich kein Stein im Weg liegen... Weiterlesen
EIN WELTMEISTER GIBT SICH IN AMORBACH DIE EHRE! Na endlich, es geht doch! Mit dem knappen, ersten Saison-Sieg in Baunatal gelang dem TVK so etwas wie ein nur kleiner Befreiungsschlag. Zudem ließ man den Abstand zum Tabellenmittelfeld nicht vollends abreißen. Man leistete phantastische Abwehrarbeit und zeigte, bis auf Mitte der 1. Hälfte, eine konstante, großartige Leistung. Das zuvor stets vermisste Quäntchen Glück war am Samstag auf Kirchzeller Seite und die Heimfahrt im Bus mit den wenigen, treuesten Fans dürfte durchaus fröhlich verlaufen sein. Am kommenden Wochenende gastiert nun der selbsternannte Meisterschaftsmitfavorit in Amorbach. Die Nußlocher Crew um ihren Weltmeister, Routinier und Shoter Christian Zeitz wird eine sehr schwer zu knackende Nuss und auch große Hausnummer sein. Die Gäste stehen nach der derben Schlappe in Großwallstadt tabellarisch trotzdem nach wie vor sehr gut da und werden versuchen, mit ihrem gewaltigen Angriffspower Kirchzell gewaltig unter Druck zu setzen. Doch auch der TVK kann imposantes Tempo anrühren und gehen, wird voll dagegen halten. Mit dem bis auf Leutershausen imponierenden Abwehrverbund kann man, vor allem in eigenen Gemäuern, jedem Gegner das Leben äußerst schwer machen. Wenn zudem alle Kirchzeller Player fit und gesund sind, sollte einer großen Überraschung eigentlich kein Stein im Weg liegen und ein Erfolg durchaus im Bereich des Möglichen liegen. Liebe TVK-Anhänger: Unterstützt die Mannschaft mit all eurem vorhandenen Enthusiasmus, dann wird oben genanntes vielleicht in Erfüllung gehen.... Collapse
Karlheinz Dolzer schrieb am September 26, 2019 um 6:35 am
Quo vadis, wohin gehst du, TVK? Nach der nach großartigem Beginn letztendlich doch verdienten Niederlage gegen ein wahrlich nicht übermächtiges Großsachsen heißt es jetzt: Mund abputzen und wieder konzentrierter weitermachen und agieren. Mit Nieder-Roden zeigt schon am Freitag zu relativ später Stunde ein schier übermächtiger Gegner seine Visitenkarte in der Parzivalhalle vor. Der Gast kam mit phantastischen 7:1 Zählern sehr gut aus den Startlöchern und steht demnach in der aktuellen Tabelle ganz weit vorne. Die Truppe um Trainer Jan Redmann ist für ihr überaus variables Spiel bekannt. Praktisch jeder Akteur ist in der Lage, ein Spiel zu entscheiden. Trotzdem machten sich die "Baggerseepiraten" auch einen Namen dadurch, der mannschaftlicher Zusammenhalt und Geschlossenheit heißen. Der TVK kommt einfach nicht so richtig in die Gänge. Trotz zahlreicher knapper Niederlagen war man bisher leider nicht in der Lage, Konstanz über die gesamten 60 Minuten hinweg an den Tag zu legen. Auch fehlt es zu sehr an Überraschungsmomenten, dem Außenspiel und durch die Mitte geht zudem wirklich nicht sehr viel. Außerdem sorgen unnötige Ballverluste, "weggeworfene" Bälle für Verunsicherung in der Mannschaft, die es nun gilt, so gut als möglich abzustellen. Vielleicht halten die Verantwortlichen des TVK die Augen nach eventuellen Verstärkungen (Rückraum?) offen. Man... Weiterlesen
Quo vadis, wohin gehst du, TVK? Nach der nach großartigem Beginn letztendlich doch verdienten Niederlage gegen ein wahrlich nicht übermächtiges Großsachsen heißt es jetzt: Mund abputzen und wieder konzentrierter weitermachen und agieren. Mit Nieder-Roden zeigt schon am Freitag zu relativ später Stunde ein schier übermächtiger Gegner seine Visitenkarte in der Parzivalhalle vor. Der Gast kam mit phantastischen 7:1 Zählern sehr gut aus den Startlöchern und steht demnach in der aktuellen Tabelle ganz weit vorne. Die Truppe um Trainer Jan Redmann ist für ihr überaus variables Spiel bekannt. Praktisch jeder Akteur ist in der Lage, ein Spiel zu entscheiden. Trotzdem machten sich die "Baggerseepiraten" auch einen Namen dadurch, der mannschaftlicher Zusammenhalt und Geschlossenheit heißen. Der TVK kommt einfach nicht so richtig in die Gänge. Trotz zahlreicher knapper Niederlagen war man bisher leider nicht in der Lage, Konstanz über die gesamten 60 Minuten hinweg an den Tag zu legen. Auch fehlt es zu sehr an Überraschungsmomenten, dem Außenspiel und durch die Mitte geht zudem wirklich nicht sehr viel. Außerdem sorgen unnötige Ballverluste, "weggeworfene" Bälle für Verunsicherung in der Mannschaft, die es nun gilt, so gut als möglich abzustellen. Vielleicht halten die Verantwortlichen des TVK die Augen nach eventuellen Verstärkungen (Rückraum?) offen. Man muss aber auch uneingeschränkt zugeben, dass die finanziellen Möglichkeiten im Gegensatz zu anderen Mannschaften äußerst begrenzt sind. Die Breite, im Auge zur Konkurrenz, ist leider nicht gegeben, Alternativen auf der dünnen Bank sind nicht zu erkennen. Doch, Kirchzell wäre nicht Kirchzell, um vor Nieder-Roden in Ehrfurcht, wie das Kaninchen vor der Schlange, zu erstarren. Vielleicht hat man nun am Freitag genügend Körner im Speicher, das Quäntchen Glück, um für eine mögliche Sensation zu sorgen. An der tatkräftigen und immer gegebenen Unterstützung der eigenen Fans in einer wahrscheinlich vollen Parzivalhalle wird es dabei wie bisher mit Sicherheit nicht mangeln.... Collapse
Karlheinz Dolzer schrieb am September 17, 2019 um 11:52 am
EIN SIEG AM SAMSTAG IST UNABDINGBARE PFLICHT .... Nach der hauchdünnen Ein-Tore-Niederlage bei dem ambitionierten TV Gelnhausen, als man bei Halbzeit eigentlich schon mehr als aussichtslos zurücklag, gilt es nun unbedingt, alle Kräfte neu zu bündeln. Vor euphorischer Kulisse kam der TVK in Hälfte zwei großartig zurück; nur ein ganz kleiner Tick fehlte zum ersten Sieg der noch recht jungen Saison. Mit 14:8 Toren gewann man Durchgang zwei und darauf sollte nun aufgebaut werden. Mit einer kräfte- und krankheitsbedingt vollen, eigenen Kapelle wird man dem kommenden Gegner, dem Turnverein Germania Großsachsen, mit Selbstvertrauen begegnen wollen. Großsachsen knöpfte zuletzt dem Mitfavoriten auf die Meisterschaft, der SG Leutershausen, zuhause hochverdient einen Punkt ab. In einem mitreißenden Bergstraße-Derby vor ausverkauftem Haus war die Germania ganz nahe an zwei Punkten dran und musste in letzter Sekunde doch noch den Ausgleich hinnehmen. Das Team von der Bergstraße und das gesamte Umfeld sind ähnlich gestrickt wie das des TVK und versucht, mit großteils jungen, hungrigen Spielern eine übergeordnete Rolle in Liga drei zu spielen. Doch nichtsdestotrotz, Kirchzell hat ein Heimspiel, sollte die Pleite gegen Leutershausen ad acta legen, um den immens wichtigen Ersten Sieg in die trockene Scheune zu bringen. Noch ist natürlich überhaupt nichts verloren,... Weiterlesen
EIN SIEG AM SAMSTAG IST UNABDINGBARE PFLICHT .... Nach der hauchdünnen Ein-Tore-Niederlage bei dem ambitionierten TV Gelnhausen, als man bei Halbzeit eigentlich schon mehr als aussichtslos zurücklag, gilt es nun unbedingt, alle Kräfte neu zu bündeln. Vor euphorischer Kulisse kam der TVK in Hälfte zwei großartig zurück; nur ein ganz kleiner Tick fehlte zum ersten Sieg der noch recht jungen Saison. Mit 14:8 Toren gewann man Durchgang zwei und darauf sollte nun aufgebaut werden. Mit einer kräfte- und krankheitsbedingt vollen, eigenen Kapelle wird man dem kommenden Gegner, dem Turnverein Germania Großsachsen, mit Selbstvertrauen begegnen wollen. Großsachsen knöpfte zuletzt dem Mitfavoriten auf die Meisterschaft, der SG Leutershausen, zuhause hochverdient einen Punkt ab. In einem mitreißenden Bergstraße-Derby vor ausverkauftem Haus war die Germania ganz nahe an zwei Punkten dran und musste in letzter Sekunde doch noch den Ausgleich hinnehmen. Das Team von der Bergstraße und das gesamte Umfeld sind ähnlich gestrickt wie das des TVK und versucht, mit großteils jungen, hungrigen Spielern eine übergeordnete Rolle in Liga drei zu spielen. Doch nichtsdestotrotz, Kirchzell hat ein Heimspiel, sollte die Pleite gegen Leutershausen ad acta legen, um den immens wichtigen Ersten Sieg in die trockene Scheune zu bringen. Noch ist natürlich überhaupt nichts verloren, doch 3:7 Punkte stünden dem TVK recht gut zu Gesicht und der Abstand zum hinteren Mittelfeld wäre hergestellt. In der großen Hoffnung auf ein wieder vollständig genesenes Team sind natürlich und erneut die eigenen Anhänger gefragt. Feuert die eigene Crew auch dann an, wenn es mal nicht so rund gut läuft wie geschmiert. Ein Hobt`se von Anfang an bis hin zum Finish sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Also, auf geht`s TVK!!!... Collapse